Le contrôle de police virtuel           
      Un recours à vie                           
      La foire aux rumeurs                    
      Journal en ligne                       
La visite de l'Ancienne Ecole cantonale, à Aarau, a marqué le coup d'envoi d'une longue tournée à travers le canton d'Argovie. Cette école nous a permis de découvrir que la tradition des organisations d'élèves était encore bien vivante.
10 août 2005 Alte Kantonsschule Aarau
Mario Sager, 18
Rauschmittel und Verkehr passen in keiner Weise zusammen. Mich persönlich hat es schon immer beschäftigt, dass Personen mit eingeschränktem Reaktionsvermögen auf der Strasse unterwegs sind. Dies umso mehr, als dass ich nun auch am Führerschein arbeite. Leute, mit einem Fahrzeug ist nicht zu spassen! Werdet euch bewusst, was für eine Kraft ein solches entwickeln kann.


Lawrence Reiser, 20
Die Ausstellung ist echt attraktiv! Echt gelungen... Selbstverständlich macht man sich zu solchen Themen wie jetzt auch das Kiffen Gedanken. Schliesslich sollte es jedem sein Ziel sein, sicher anzukommen. Nur eben, «es sollte»! Ich bin froh, dass in meinem Umfeld sehr kritisch mit diesem Thema umgegangen wird. Bis heute musste ich noch niemanden auf sein Fehlverhalten hinweisen. Wer will soll im Ausgang kiffen und trinken... Am Steuer haben diese Substanzen aber nichts zu suchen.


11 août 2005 Alte Kantonsschule Aarau
Tulipano Davide, 18
Bei uns an der Schule erzählt man sich vom «Kiff-Container». Ich habe schon gehört, dass es qualmen soll, wenn man ihn betritt ;-) Na ja, so war es dann doch nicht! Was Gerüchte doch für eine Ausbreitung erlangen?! Am meisten hat mich die «Virtuelle Polizeikontrolle» gepackt! Es ist lehrreich zu sehen wie z. B. eben die Polizei auf solch ein Fehlverhalten eines Automobilisten reagiert. Im Container kannst du schon mal sehen, was alles auf dich zukommt, wenn du einsteigst ohne zu überlegen!


Gregor Boner, 18
Ich dachte mir zuerst: Was haben die da oben in der Schulleitung nun wieder auf die Beine gestellt!!! Kaum habe ich mich dann in die Container begeben, war die Überraschung perfekt! Echt «geil» wie das hier drin aussieht und interessant zugleich! Ich denke mir, dass die meisten Konsument von Cannabis sich den Folgen im Zusammenhang mit dem Autofahren nicht wirklich bewusst sind. Daher ist solch eine Kampagne sicher nicht das Schlechteste! Am meisten hat mich «Ein Leben lang Regress» berührt. Das ist schon «krass»... Jungs, wenn ihr noch in ganzen Stücken zuhause ankommen wollt, dann kifft und trinkt nicht! Wer es trotzdem nicht sein lassen kann, der sollte sich eine Mitfahrgelegenheit organisieren!!!


Michela Furter, 20
Ich habe bereits von der Kampagne gehört. Da war so eine Broschüre mit der Aufschrift «Die Wahrheit über Kiffen und Fahren». Als ich die Container gesehen habe, ist mir diese gleich wieder eingefallen! Von aussen kann man sich nicht wirklich vorstellen, was einem drinnen erwartet. Das Innenleben ist aber überwältigend. A sieht es gut aus und B fesselt es! Vor allem die Geschichte mit dem Regress hat mich sehr mitgenommen. Hey Leute, unterschätzt nie die Wirkung von Cannabis am Steuer...!


12 août 2005 Alte Kantonsschule Aarau
Olivia Fretz, 22
Ich kenne Leute die auch schon bekifft autogefahren sind! Auch wenn man mit diesen versucht ein Gespräch aufzuziehen ist das scheitern vorprogrammiert. Die Meinungen sind gemacht und es weiss es ja eh jeder besser. Vielleicht gibt mir ja die Ausstellung nun die richtigen Argumente in die Hand um das nächste mal einwirken zu können. Hierzu eignet sich wohl am besten die Geschichte mit dem Regress. Geht die Ausstellung besuchen und überzeugt euch von der Wahrheit!


Sylvie Celio, 22
Das Thema Kiffen und Autofahren ist in meinem Umfeld ziemlich aktuell. Es ist doch dasselbe wie mit dem Alkohol, oder? Jeder weiss, dass es schadet, wenn man sich betrunken ans Steuer setzt. Wieso ist das bei Cannabis nicht auch der Fall? Ich versuche viel mit Kollegen und Bekannten das Thema auszudiskutieren, leider meist ohne Erfolg. Ich würde jedem empfehlen die Ausstellung anzusehen. Schaut auf dieser Website nach wo diese als nächstes Halt macht!


13 août 2005 Alte Kantonsschule Aarau
Sabrina Aegerter, 17
Ich dachte mir zuerst: «Oh nein, wir werden sicher zugekifft...» Aber dann war ich sehr überrascht als ich im Container drin war und die vielen Bildschirme und die «coolen» Köpfe sah. Die Polizeikontrolle finde ich einfach «den Hammer»! Selten hat mich ein «Computer-Ding» so mitgerissen! Wie die mit einem in einer Kontrolle umgehen ist schon sehr eindrücklich. Bestimmt aber freundlich... Freunde, Kollegen und Bekannte, es lohnt sich! Nehmt euch die Zeit und pilgert zu den Containern...


Beat Spillmann, Hauswart
Wir haben uns an der Schule schnell dafür entschieden mitzumachen. Eine Ausstellung zum Thema «Kiffen und Autofahren» reizt und verspricht viel! Die organisatorischen Aufwände rund um die Ausstellung waren sehr gering, was uns sehr gefreut hat. Ich hatte heute die Gelegenheit selbst in die Container zu gehen. Echt beeindruckend wie man mit dem Thema konfrontiert wird. High-Tech pur...! Hoffentlich ziehen diejenigen, welche konsumieren eine nachhaltige Lehre aus den Inhalten!


Béatrice Brunner, 17
Kevin Meyer, 16
Wir mussten einfach in die Container gehen. Schwarz, gross und mit «Die Wahrheit» beschriftet! Das zieht schon an... Uns haben dann vor allem die Köpfe gefallen, welche miteinander geredet haben. Da lernt man sehr viel ohne gross lesen zu müssen. Der Extrem-Kiffer wirkt hier auch sehr naiv. Nur haben wir halt schon Personen getroffen, welche genau solche Sachen erzählen! Das kann man wirklich nicht ernst nehmen! Noch bevor man den Wagen aufschliesst, sollte man sich überlegen in welchem Zustand man sich gerade befindet!


Said Rassouli, 24, rasender Reporter
Die Schüler an der Alten Kantonsschule in Aarau haben ihre erste Woche nach den langen Sommerferien in Angriff genommen. Klar, dass man umso mehr Zeit benötigt, sich in den Schulalltag einzuleben. Da waren unsere Container auf dem Schulplatz eine willkommene Abwechslung... Trotz wenig angemeldeter Klassen hatten wir gute Besucherzahlen, was uns sehr gefreut hat.


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